Freitag, 5. November 2010

I believe in the fall.

Grässlich, fürwahr es donnert in mir, unbestimmte Freude, unfreiwillige Rastlosigkeit,irgendwie renne ich im Kreis. Ich bin mir nicht sicher ob das Ganze das Ergebnis von wahrer Begeisterung ist über die Woche und ihre Vorkommnisse. Alles stagniert in seiner Gesamtheit und in der Abwechslung zwischen Arbeit und Freizeit finde ich dennoch keinen Ausgleich, der mir Zufriedenheit beschafft. Die Dunkelheit kommt früher, vielleicht sogar ein wenig überraschend und schon ist der Tag vorbei. Ich brauche Rotwein, einen Kamin, Ruhe und mehr von dieser Musik: The tallest Man on Earth. Dieses unkoordinierte Herbstgefühl, welches mehr Verwirrung als Wohlgefühl schafft bekommt so eine völlig andere Bedeutung und plötzlich erwische ich mich dabei, einen Tag ohne Schwarzmalerei, das Wetter ignorierend, mit einem schelmischen Grinsen im Bett zu verbringen.

"Oh, well I knew you shook the set-up baby,
of all the leaves up in the ground
And I know our song is over and heavy as I see dry leaves fallin' down, oh
With all this fever in my mind, I could drown in your kerosene eyes
Oh, you're just a riddle in the sky
Oh, where do my bluebirds fly?"

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